Die Welt am Abgrund – Planspiel zu antisemitischen Verschwörungserzählungen

»In der vergangenen Nacht zwischen 23:00 und 1:30 Uhr mitteleuropäischer Zeit ist es zu ungewöhnlich häufigen plötzlichen Kraterbildungen gekommen. An insgesamt sieben Stellen in Europa und Nordamerika sind Erdlöcher (auch als Senkloch oder Erdfall bekannt) mit zum Teil kilometerlangem Durchmesser aufgetreten. In der vergangenen Nacht ist unter anderem das UN-Hauptquartier in New York komplett vom Erdboden verschluckt worden. Dort tagte zum Zeitpunkt der Katastrophe die Generalversammlung.«

Mit dieser Meldung startet das Planspiel »Die Welt am Abgrund«. In einem fantastischen Szenario vermittelt es den Teilnehmenden den Zusammenhang zwischen Verschwörungstheorien und Antisemitismus. (mehr …)

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Durch die Innenstadt mit der Arboristin und Baumsachverständigen Hannah Nimmenich

Hannah Nimmenich erläuterte bei dem Rundgang durch die Innenstadt die Grundsätze, die bei der Auswahl und Pflanzung von Bäumen in der Stadt zu beachten sind. So muss schon beim Setzen der jungen Bäume bedacht werden, dass beispielsweise Schwarznussbäume, wie sie an der Invalidenkaserne stehen, pro Standjahr einen Kubikmeter Raum im Boden benötigen um sich gut zu entwickeln und gesund zu bleiben. Bäume brauchen Platz, auch unter der Erde, so das Fazit der Schwetzinger Grünen – und es müssen Plätze ausgewiesen werden, an denen Bäume auch alt werden können. Denn wenn ein alter Baum abstirbt, kann das, was er für unser Stadtklima leistet, nicht einfach durch einen neu gepflanzten Baum ersetzt werden. „Unsere Veranstaltungsreihe Stadtbäume werden wir im kommenden Jahr auf jeden Fall fortsetzen. Das Thema ist einfach zu wichtig,“ so die einhellige Meinung.

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Blüten, Bienen und Bäume – Imker Günther Martin beim Grünen Stadtspaziergang

Bei unserer fünften Veranstaltung zum Thema „Stadtbäume – Schattenspender, Luftfilter und Lebensraum“ drehte sich alles um das Motto „Blüten, Bienen und Bäume“.

Mit Imker Günther Martin als Referenten gab es eine Fülle von Informationen über Bienen und reichlich Gelegenheit für Diskussionen über den Einsatz von Insektiziden, Bewässerungsmaßnahmen oder auch die Waldnutzung. Der Grüne Gemeinde- und Kreisrat aus Ketsch hat seit 35 Jahren Bienen und hat seine Ausbildung zum Imker und Schäfer an der Universität Hohenheim abgeschlossen. Einige seiner zahlreichen Bienenvölker leben zur Zeit am ehemaligen Rehgehege in der Sternallee. Nicht weit weg also vom Kreisel im Wohngebiet Schälzig, wo der Spaziergang startete. (mehr …)

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