Hannah Nimmenich erläuterte bei dem Rundgang durch die Innenstadt die Grundsätze, die bei der Auswahl und Pflanzung von Bäumen in der Stadt zu beachten sind. So muss schon beim Setzen…

Bei unserer fünften Veranstaltung zum Thema „Stadtbäume – Schattenspender, Luftfilter und Lebensraum“ drehte sich alles um das Motto „Blüten, Bienen und Bäume“.
Mit Imker Günther Martin als Referenten gab es eine Fülle von Informationen über Bienen und reichlich Gelegenheit für Diskussionen über den Einsatz von Insektiziden, Bewässerungsmaßnahmen oder auch die Waldnutzung. Der Grüne Gemeinde- und Kreisrat aus Ketsch hat seit 35 Jahren Bienen und hat seine Ausbildung zum Imker und Schäfer an der Universität Hohenheim abgeschlossen. Einige seiner zahlreichen Bienenvölker leben zur Zeit am ehemaligen Rehgehege in der Sternallee. Nicht weit weg also vom Kreisel im Wohngebiet Schälzig, wo der Spaziergang startete. (mehr …)
Gemeinderatsfraktion und Ortsverband von Bündnis 90/Die Grünen trauern um Professor Josef Walch. Mit ihm haben wir einen Mitstreiter und Freund verloren, der immer engagiert, enthusiastisch und mitreißend seine Überzeugungen und unsere Anliegen als Grüne verfocht – innerhalb der Partei und nach außen.
2019 wurde Josef Walch mit über 3600 Stimmen für die Grünen in den Schwetzinger Gemeinderat gewählt. Ab 2020 leitete er als Fraktionsvorsitzender stets präsent die Gemeinderatsarbeit der Grünen, gab uns neue Impulse und vertrat beherzt unsere Interessen. Neben den grünen Kernthemen lagen dem Künstler und Pädagogen Josef Walch auch politisch besonders die Kultur, die Kulturschaffenden und die Jugend am Herzen. Für sie setzte er sich in der Gemeinderatsarbeit immer wieder ein – beispielsweise bei der Planung der Schwetzinger Höfe und bei der Schimper-Gemeinschaftsschule. Durch seine zahlreichen Kontakte hatte er ein feines Ohr für die Stimmen aller Menschen in Schwetzingen. Ihre Meinungen und Wünsche kannte er und wollte sie berücksichtigt sehen. Immer blieb er ein Streiter für die sozialen Belange in der Politik.
Der Tod von Josef Walch reißt eine große Lücke. Sein kreativer Geist wird uns Grünen, wird Schwetzingen fehlen.
Teil der Veranstaltungsreihe „Bäume im Stadtgebiet – Schattenspender, Luftfilter und Lebensraum“
Dabei wollen wir uns die Bäume entlang des Weges ansehen.
Von links: Regina Czechanowski, Kathrin Vobis-Mink und Bundestagskandidatin Nicole Heger
Unter diesem Motto fand vom 26. bis 31. Juli die feministische Aktionswoche unserer grünen Bundestagskandidatin Nicole Heger statt.
In Schwetzingen haben wir aus diesem Anlass am Samstag, den 31. August ein Quiz an unsere Grüne Wand gepinnt, zu dem die Bürgerschaft zum Raten eingeladen wurde. Am Stand zeigte sich großes Interesse zum Thema Frauen, Familie und Pandemie. An unsere Bundestagskandidatin wurden insbesondere Fragen zum/r Grundeinkommen, Kindergrundsicherung, Klimaschutzgesetz, Solarpflicht, mögliche Koalitionen und unserer grünen Wirtschaftspolitik gestellt.
Bei unserer Frauendelegierten, Kathrin Vobis-Mink, haben Elternteile, deren Kinder die Zeyher-Grundschule besuchen, ihre Besorgnis über die Ansteckungsgefahr wegen fehlender Luftfilter zum Ausdruck gebracht. „Luftfilter böten zusätzlichen Schutz vor der Virenlast und diese möchten sie unbedingt haben“, wurde an uns Gemeinderätinnen und -räte adressiert.
Bei Regina Czechanowski wies eine alleinstehende Seniorin auf den Mangel an bezahlbarem Wohnraum in Schwetzingen hin. Sie sei altersbedingt auf der Suche nach einer Erdgeschosswohnung und werde mit ihrer kleinen Rente in Schwetzingen einfach nicht fündig. Für uns steht fest, hier müssen Lösungen her. (mehr …)
Der Ortsverband der Schwetzinger Grünen und die Grüne Gemeinderatsfraktion vertreten durch Stadträtin Dr. Susanne Hierschbiel und Stadtrat Dr. Michael Rittmann starteten am 26. Juli 2021 ihre Veranstaltungsreihe „Bäume im Stadtgebiet – Schattenspender, Luftfilter, Lebensraum“ mit einer Radtour zu Plätzen und Bäumen des Stadtgebiets. Mit dabei war die Bundestagskandidatin der Grünen, Nicole Heger. Klimaschutz ist eines der Kernthemen ihres Wahlkampfs. Es stelle sich die Frage, wie wir in Zukunft leben. „In den nächsten vier Jahren müssen die Stellschrauben für den Klimaschutz gedreht werden, um zu verhindern, dass der Kipppunkt erreicht wird“, so Nicole Heger. „Für die Städte heißt das: keine weiter Bodenversiegelung, mehr Stadtgrün, Begrünung von Dächern und Fassaden“. (mehr …)
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