Endlich ist es wieder soweit! Wir feiern unser Grünes Sommerfest mit politischen VIPs im musikalischen und kulinarischen Rahmen.
Es geht los am 22. Juli ab 15:00 im Hof der AWO Schwetzingen – Hebelstr. 6. Mit dabei – Band Cannibal Rats – Staatsekretärin Dr. Franziska Brantner MdB – Staatsekretär Dr. André Baumann MdL – Musiker Athi Sananikone von athi.rocks
Für Essen und Getränke ist gesorgt 🙂
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Frühjahrsschnitt für die Obstbäume beim Schwetzinger Baumlehrpfad
Hinter dem Schlossgarten, in der Nähe des Aquädukts, findet ihr den Schwetzinger Baumlehrpfad. Hier könnt ihr die „Bäume des Jahres“ von 1999 bis 2015 und eine Streuobstwiese mit vielen anderen einheimischen Arten entdecken. Alte Apfelsorten, wie Winterprinzen oder Schweizer Orangenapfel und ein wunderschön gewachsener Birnbaum („Pastorenbirne“) wachsen hier neben Waldhasel, Weißdorn, Vogelkirsche oder Elsbeere.
Gemeinsam mit unserem Kreisrat Günther Martin aus Ketsch, Cindy Baumann vom Nabu und unseren Gemeinderät*innen Kathrin Vobis-Mink, Susanne Hierschbiel, Peter Köhler und Michael Rittmann haben wir die Obstbäume im Februar beschnitten und außerdem zwei Nistkästen aufgehängt. Schließlich sind gerade Steuobstwiesen ein wichtiger Lebensraum für Vögel und Insekten.
Um die Reinigung und Pflege der Nistkästen werden wir uns auch in Zukunft kümmern, da Artenvielfalt und das Schützen und Aufwerten von Biotopen für uns einen besonderen Stellenwert hat.
Vorbeischauen lohnt sich – es steht dort wirklich eine interessante Auswahl an Bäumen und Sträuchern. Und schön anzusehen ist es auch!
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Stadtradeln auf dem Radschnellweg Heidelberg-Schwetzingen
Der zukünftige Radschnellweg zwischen Heidelberg und Schwetzingen ist zurzeit in Planung. Wir werden am Dienstag, 23. Mai die Planungsvariante entlang der historischen Maulbeerallee (dem Bahndamm), gemeinsam mit Bürger*innen aus HD, Plankstadt und Schwetzingen, abfahren und an einigen Stationen den Planungsstand darstellen und mit Ihnen diskutieren. Die Fahrstrecke beträgt ca. 20 Kilometer. Treffpunkt ist am Rathaus Eppelheim um 17.00 Uhr. Wir freuen uns auf viele Mit-Radler*innen!
Wenn Sie noch bei der Stadtradeln-Aktion mitmachen möchten: Einfach unter www.stadtradeln.de registrieren, als Kommune Schwetzingen wählen und sich dem Team „Grünes Schwetzingen 2023“ anschließen.
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Plastikmüll in den Schwetzinger Grünflächen
Zwar müssen seit Januar diesen Jahres Gastronomie, Lieferservice und Bäckereien verpflichtend Mehrwegbecher und -verpackungen anbieten und seit zwei Jahren schon dürfen bestimmte Einwegplastikartikel wie Röhrchen oder Q-tips aus Plastik nicht mehr in Verkehr gebracht werden, aber die Menge an Plastik- und Verpackungsmüll hat in den Grünflächen nicht abgenommen. Wie Anfang des Monats in der Schwetzinger Zeitung zu lesen war, haben die Aktiven der Siedlergemeinschaft bei ihrem Osterputz im Hirschacker ganz ähnliche Erfahrungen gemacht. Für Kreis- und Stadträtin Sabine Walter stellt sich hier die Frage, warum Gastronomie, Bäckereien und Eisdielen die Mehrwegalternativen nicht stärker bewerben. Denn auch viele Einweg-Kaffeebecher und To-Go-Verpackungen für Salate oder Pommes haben die Grünen gefunden. Besonders schrecklich ist die Vorstellung, dass dieser Plastikabfall Jahrzehnte braucht um zu zerfallen und eine tödliche Falle für viele Tiere ist. So wurde in der Tierarztpraxis in der Stadträtin Dr. Susanne Hierschbiel arbeitet im vergangenen Jahr ein verletzter Storch eingeschläfert, der völlig abgemagert war. „Hinterher fanden wir heraus, dass sein Magen voll mit Plastikteilen war. Er ist buchstäblich mit vollem Magen verhungert.“ Leider ist das kein Einzelfall. Immer wieder verenden Wildtiere an Plastik, das sie versehentlich fressen oder in dem sie sich verheddern und hängenbleiben. Nach Ansicht der Grünen ist hier jeder Einzelne gefragt, aber auch lokale Wirtschaft, der Gesetzgeber und die Kommunalverwaltung sind in der Pflicht, der unsäglichen Plastikflut Einhalt zu gebieten. Denn Plastiksammlungen können das Problem natürlich nicht lösen. Sie dokumentieren aber ein gravierendes Umweltproblem, das wir nur verringern, wenn wir auf Plastikverpackungen verzichten. Schließlich gibt es genug Alternativen, so das Fazit der Grünen.
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