Am 26. September ist Bundestagswahl. Bei unseren Infoständen habt ihr Gelegenheit, unsere Bundestagskandidatin Nicole Heger zu treffen, Fragen zu stellen und mit uns ins Gespräch zu kommen.
Komm‘ doch einfach vorbei!
Termine
- 14.08. – 9 bis 13 Uhr – auf den Kleinen Planken (vor der Sparkasse)
- 04.09. – 9 bis 11 Uhr – Friedrich-Ebert-Straße vor Nah-und-Gut
- 04.09. – 11 bis 14 Uhr – Ecke Mannheimer Straße / Dreikönigsstraße, vor Foto Gerkewitz
- 11.09. – 9 bis 14 Uhr – Ecke Mannheimer Straße / Dreikönigsstraße, vor Foto Gerkewitz
- 18.09. – 9 bis 14 Uhr – Bahnhofsanlage gegenüber Kaufland
- 25.09. – 9 bis 14 Uhr – Ecke Mannheimer Straße / Dreikönigsstraße, vor Foto Gerkewitz
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DU bist herzlich eingeladen zu unserem Grünen Sommerfest!
Für Essen und Getränke ist gesorgt 🙂
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Stadtradeln auf dem Radschnellweg Heidelberg-Schwetzingen
Der zukünftige Radschnellweg zwischen Heidelberg und Schwetzingen ist zurzeit in Planung. Wir werden am Dienstag, 23. Mai die Planungsvariante entlang der historischen Maulbeerallee (dem Bahndamm), gemeinsam mit Bürger*innen aus HD, Plankstadt und Schwetzingen, abfahren und an einigen Stationen den Planungsstand darstellen und mit Ihnen diskutieren. Die Fahrstrecke beträgt ca. 20 Kilometer. Treffpunkt ist am Rathaus Eppelheim um 17.00 Uhr. Wir freuen uns auf viele Mit-Radler*innen!
Wenn Sie noch bei der Stadtradeln-Aktion mitmachen möchten: Einfach unter www.stadtradeln.de registrieren, als Kommune Schwetzingen wählen und sich dem Team „Grünes Schwetzingen 2023“ anschließen.
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Plastikmüll in den Schwetzinger Grünflächen
Zwar müssen seit Januar diesen Jahres Gastronomie, Lieferservice und Bäckereien verpflichtend Mehrwegbecher und -verpackungen anbieten und seit zwei Jahren schon dürfen bestimmte Einwegplastikartikel wie Röhrchen oder Q-tips aus Plastik nicht mehr in Verkehr gebracht werden, aber die Menge an Plastik- und Verpackungsmüll hat in den Grünflächen nicht abgenommen. Wie Anfang des Monats in der Schwetzinger Zeitung zu lesen war, haben die Aktiven der Siedlergemeinschaft bei ihrem Osterputz im Hirschacker ganz ähnliche Erfahrungen gemacht. Für Kreis- und Stadträtin Sabine Walter stellt sich hier die Frage, warum Gastronomie, Bäckereien und Eisdielen die Mehrwegalternativen nicht stärker bewerben. Denn auch viele Einweg-Kaffeebecher und To-Go-Verpackungen für Salate oder Pommes haben die Grünen gefunden. Besonders schrecklich ist die Vorstellung, dass dieser Plastikabfall Jahrzehnte braucht um zu zerfallen und eine tödliche Falle für viele Tiere ist. So wurde in der Tierarztpraxis in der Stadträtin Dr. Susanne Hierschbiel arbeitet im vergangenen Jahr ein verletzter Storch eingeschläfert, der völlig abgemagert war. „Hinterher fanden wir heraus, dass sein Magen voll mit Plastikteilen war. Er ist buchstäblich mit vollem Magen verhungert.“ Leider ist das kein Einzelfall. Immer wieder verenden Wildtiere an Plastik, das sie versehentlich fressen oder in dem sie sich verheddern und hängenbleiben. Nach Ansicht der Grünen ist hier jeder Einzelne gefragt, aber auch lokale Wirtschaft, der Gesetzgeber und die Kommunalverwaltung sind in der Pflicht, der unsäglichen Plastikflut Einhalt zu gebieten. Denn Plastiksammlungen können das Problem natürlich nicht lösen. Sie dokumentieren aber ein gravierendes Umweltproblem, das wir nur verringern, wenn wir auf Plastikverpackungen verzichten. Schließlich gibt es genug Alternativen, so das Fazit der Grünen.
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